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Wer nicht am Ethikunterricht teilnehmen will, muss den Religionsunterricht besuchen.
Angst und Panik führen die Geschäfte der Regierung
Oder: wie man eine Bevölkerung im Ausnahmezustand in sechs Zügen narrt
Nach drei Monaten Coronavirus wird es Zeit, sich der politischen Verantwortung im Umgang mit der Pandemie zu widmen.
Meinungsfreiheit ist ein undankbares Terrain. Seine Verteidigung erfordert oft Überwindung, das zu schützen, was man selbst nur widerwillig duldet.
Das Massengebet mit Schönborn und Kurz hat verdeutlicht, dass nicht die Akzeptanz und Privilegierung moderater Religion fundamentalistische Strömungen verhindert, sondern diese begünstigt und gesellschaftsfähig macht.
Wie kann ein öffentlich-rechtliches Medienhaus sinnvoll finanziert werden, wenn zwischen politischem Einfluss und Finanzierung naturgemäß immer ein Zusammenhang besteht?
Die neue Regelung zum Karfreitag ist prinzipiell gut, die Empörung der Kritiker im Nachgang hingegen überraschend und entlarvend.
“Religionsbekenntnis IGGÖ”? Warum es Ethikunterricht an Schulen braucht.