Tag / ORF

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  • Die neue Generaldirektion des ORF

    Zu diesem Test gibt es auch einen Teil 2: “Medienpolitisches Ödland“   Der Ausschreibungs-, Bewerbungs- und Wahlprozess für die Generaldirektion des größten Medienhauses des Landes ist ein unwürdiges politisches Schauspiel. Es folgt weder formal noch inhaltlich den Standards, die man für die Besetzung dieser Position erwarten darf. Das schadet dem ORF und dem Medienstandort Österreich.…

  • Keine ORF-Finanzierung ohne politische Abhängigkeit

    Wie kann ein öffentlich-rechtliches Medienhaus sinnvoll finanziert werden, wenn zwischen politischem Einfluss und Finanzierung naturgemäß immer ein Zusammenhang besteht?

  • ORF – On Fleek 2022

    Vision für ein öffentlich-rechtliches Public-Value-Medienhaus

  • 6 Thesen zum ORF – Ein Vademecum für den Stiftungsrat

    Der folgende offene Brief ging im Vorfeld der heutigen Sitzung an den ORF Stiftungsrat, der über die geplante Gebührenerhöhung abstimmen wird.

  • GIS: Der ORF verbreitet Faktenunsicherheit

    Die Steigerung der Einnahmen des ORF aus den Programmentgelten, die durch die GIS eingehoben werden, liegt deutlich über den Inflation. Eine Erhöhung der Gebühren ist indiskutabel.

  • Medienpolitik Teil 2 – Ein Land ohne Medienpolitik

    Angewandte Medienpolitik ist in Österreich ein aussichtsloser Abwehrkampf gegen den globalen Medienwandel und für den Erhalt von Medienlandschaften aus dem 20. Jahrhundert. Als Machtpolitik beschränkt sie sich oft nur auf parteipolitische Postenbesetzungen sowie die Verteilung von Sprechminuten im ORF und Inserate in tageszeitungsähnlichen Gratisformaten. Die Frage, welche demokratische Funktion Medien heute erfüllen können, wie sich diese Funktion wandelt, wie öffentlich-rechtliche Inhalte definiert werden könnten und wie man sie im gesamten Medienmarkt fördert, wurde seit Jahrzehnten nicht aktualisiert. Diese Versäumnisse holen uns mit immer größeren Schritten ein.

  • Medienpolitik Teil 1 – Nehmen wir den ORF auseinander

    Moderne Medienpolitik ist keine Machtpolitik, sondern hat für einen pluralistischen Markt mit journalistischem Mehrwert für die Demokratie zu sorgen. Es ist Zeit, die marktbeherrschende und -verzerrende Stellung des ORF zu beenden. Das öffentlich-rechtliche Medienhaus soll sich auf seinen Kernauftrag konzentrieren: das Schaffen von öffentlich-rechtlichen Inhalten.

  • Den ORF in die Verantwortung entlassen

    Der ORF soll selbst entscheiden, welche Infrastruktur er zur Erledigung seines öffentlich-rechtlichen Auftrags braucht. Der ORF soll auch selbst entscheiden, wie er im Rahmen dieses Auftrags inhaltlich programmiert. Die Kultursprecherinnen der Regierungsparteien, Elisabeth Hakel (SPÖ) und Maria Fekter (ÖVP) forderten in der letzten Woche eine verpflichtende Quote österreichischer Musik in den ORF-Radios. Die Frage, ob ein…

  • Social Media zählt zum öffentlich-rechtlichen Kernauftrag des ORF

    Das Social-Media-Verbot, das dem ORF auferlegt wurde, schränkt die demokratische Funktion des öffentlich-rechtlichen Mediums ein. Weil das nicht im Interesse der Gebührenzahler sein kann, darf sich der VfGH jetzt mit einem Individualantrag beschäftigen.

  • VfGH Beschwerde: ORF darf Social Media nur schwarz-weiß machen

      Update (inkl. Antrag als PDF): Social Media zählt zum öffentlich-rechtlichen Kernauftrag des ORF   Muss der ORF jetzt wieder in schwarz-weiß senden, um die privaten Mitbewerber nicht zu behindern? Die Social-Media-Sperre ist nicht zeitgemäß und behindert nicht nur den Sender, sondern auch den Empfänger massiv in seinen kommunikativen Möglichkeiten. Wir haben eine Verfassungsbeschwerde eingebracht. Text: Wolfgang Renzl (Anwalt)…