Ein Volksbarcamp für Start-Ups
Was soll bitte ein Volksbarcamp sein?
In der politischen Arbeit, v. a. im Bereich Start-Ups, Alternative Finanzierung, Crowdinvestment o. ä., muss ich immer wieder auf das Know-How von Menschen zurückgreifen, die von den gesetzlichen Bestimmungen direkt betroffen sind. Da es sich hier oftmals um nicht bis wenig geregelte Wirtschaftsfelder handelt und die Akteure auch sehr oft Pioniere sind, ist der Erfahrungsschatz und die Vorarbeit dieser Praktiker für mich unverzichtbar. Sehr oft ist der Weg von einem Problem zu einem parlamentarischen Antrag damit sehr kurz, wenn die Idee zu unserem Programm passt.
Mit dem Volksbarcamp soll dieses Prinzip systematisch ausgebaut werden. Ideen werden vom Parlamentsclub direkt aufgegriffen und finden nach gemeinsamer Bearbeitung direkt Eingang in die parlamentarische Arbeit.
Schneller, unaufwändiger und effektiver als jede Petition und jedes Volksbegehren.
Wie funktioniert das Volksbarcamp?
- Wenn du ein Thema mitbringst, dann kannst du vor Ort einen Slot zur Bearbeitung reservieren.
- Nach Diskussion wird aus deinem Anliegen oder deiner Idee ein parlamentarischer Antrag (#Crowdantraging) oder eine parlamentarische Anfrage (#Crowdanfraging) gemacht.
- Ich bringe dann diese Anträge und Anfragen mit der Unterstützung anderer Abgeordneter im Parlament ein.
Am 13.2. findet das erste Volksbarcamp für Start-Up Politik statt.
Ort: depot, http://www.depot.or.at, Breite Gasse 3, 1070 Wien
#knartz #knurr
1 Comment
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Cool, na da’Chris https://angel.co/chleeb-gmail-com kommt eh. BTW: Bitte A1 bei dem komischen €0,5 Mrd. Glasfaserding kurz mal einen “Global View” like https://medium.com/new-media/why-telcos-fail-483111fe246a aufzeigen … Danke!